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Worauf muss ich beim Umzug mit DSL achten?
Umziehen an sich ist für viele Menschen eine ernste Belastung. So schön es ist, die neue Traumwohnung oder gar ein Eigenheim zu beziehen: Mit dem Wohnortswechsel sind viele Herausforderungen verbunden, mit denen sich viele Mieter und Eigentümer in spe eher ungern befassen. Gerade die Notwendigkeit der Suche nach einem passenden Internet- und Telefonanbieter gestaltet sich mitunter schwierig. Die Auswahl des richtigen Providers hängt nicht allein vom neuen Standort ab. Was einfach klingt, ist mit einigen Mühen verbunden. Gerade Fristen für den Wechsel des bisherigen Dienstleiters gilt es zu berücksichtigen. Ein Umzug führt nicht automatisch zu einem sogenannten Sonderkündigungsrecht, weshalb Kunden im Einzelfall zumindest für eine Weile gleich zwei Verträge bedienen müssen. Rechnen kann sich Umstieg auf einen neuen Tarif dennoch. Dennoch ist es wichtig, sich die Frage «Worauf muss ich beim Umzug mit DSL achten?“ zu stellen.
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Planung für Umzüge mit DSL sollte früh beginnen
Im ersten Schritt geht es für wechselwillige DSL-Kunden darum zu prüfen, welche Dienstleister am neuen Wohnort überhaupt mit Tarifmodellen vertreten sind. Was diesen Aspekt betrifft: Hier reicht es zunächst, im Tarifvergleich durch die Eingabe der künftigen Postleitzahl eine erste Vorauswahl möglicher Angebote für DSL-Anschlüsse vorzunehmen. Die eigentliche Wechselprozedur ist damit in vorbereitet, natürlich aber längst nicht abgeschlossen. Es gibt eine ganze Reihe Kriterien, die in Ihre Entscheidung einfließen sollten. Der Anspruch an die maximale Geschwindigkeit für den Download und das Versenden von Inhalten ist ein Punkt, dem Sie die nötige Aufmerksamkeit zukommen lassen sollten. Grundsätzlich müssen Sie beim Umzug mit DSL in weiten Teilen auf genau die auf Aspekte achten, die auch bei einem „normalen“ DSL Anbieter- und Tarifvergleich eine Rolle spielen.
Neben monatlichen Beiträgen und den Zugangsgeschwindigkeiten sollten Sie also ebenso an Extras und Ausgaben für erforderliches Zubehör denken. In vielen Fällen sind es gerade die Inklusivleistungen, bei denen Sie im Tarifvergleich auf einige, teils deutliche Unterschiede stoßen.
Umzüge als guter Zeitpunkt für den Umstieg auf bessere DSL-Tarife
Ein Gerücht übrigens hält sich hartnäckig bei der Frage, worauf Sie beim Umzug mit DSL achten müssen. Es geht um die bereits zu Beginn erwähnte Hoffnung, dass jeder Umzug zwingend mit dem Anspruch auf einen Wechsel des Tarifs oder gar Anbieters verbunden ist. Dies entspricht nicht den Tatsachen. Ein Großteil aller Internet- und Telefon-Provider ist überregional aktiv. Entsprechend können Bestandsverträge in den allermeisten Fällen ohne Problemen am neuen Wohnort weiterlaufen. Sowohl der Anbieter ist zur fortgesetzten Versorgung angehalten, Kunden wiederum sind für die Restlaufzeit an ihren DSL-Vertrag gebunden. Ein guter Moment zur Prüfung des Bedarfs sind Umzüge dennoch. Möglicherweise können Sie sich in der zukünftigen Wohngegend endlich den Wunsch nach einem schnellen VDSL- oder Glasfaseranschluss erfüllen. Ein Umzug in Ballungszentren kann in diesem Zusammenhang fast immer Chancen bieten.
Achtung:
→ Einem Tarif-Upgrade stimmen Provider zumeist ohne zusätzliche Kosten und häufig auch vor Ende der vereinbarten Laufzeit zu. Möchten Sie auf einen „kleineren“ Tarif wechseln, wird Ihr Versorger vermutlich auf Einhaltung der Restlaufzeit bestehen.
Eine wichtige Antwort auf die Frage „Worauf muss ich beim Umzug mit DSL achten?“ lautet: Beginnen Sie die Planung so früh wie möglich. Sobald Sie Ihren neuen Mietvertrag unterschrieben haben, sollten Sie nicht nur an Aspekte wie einen Nachsendeantrag der Post und die Benachrichtigung Ihrer Hausbank, Versicherer und Behörden denken. Informieren Sie Ihren Telefon- und Internetanbieter umgehend über den Umzug und das geplante Datum. Die Mitnahme Ihrer Rufnummer und des Anschlusses nämlich verlangt einige technische Vorbereitungen durch den oder die Provider. Nur eine schnelle Meldung an den Anbieter stellt sicher, dass der Anschluss direkt beim Einzug verfügbar ist. Dies gilt umso mehr, wenn ein Techniker in der neuen Wohnung im ersten Schritt Installationsarbeiten erledigen muss. Unter Umständen warten Sie ein paar Wochen auf einen Ortstermin. Als Vorlaufzeit empfehlen Branchenkenner eine Frist von vier, besser aber sechs oder mehr Wochen vor dem eigentlichen Wohnortswechsel, um Probleme mit der Umstellung zu verhindern.
Unser Tipp:
Kontaktieren Sie beim Umzug mit DSL den Kundendienst Ihres Anbieters. In direktem Gespräch winken individuelle Konditionen für Tarifänderungen mit neuer Laufzeit!
Darüber hinaus können beim Umzug mit DSL-Tarif Mehrkosten entstehen. Die genaue Höhe der Umstellungskosten variiert. Diese Ausgaben können durchaus im Bereich von 50 Euro und mehr liegen. Müssen neue Anschlüsse gelegt und Geräte installiert werden, können die Ausgaben weiter steigen. Entscheiden Sie sich für einen „Neustart“ der Mindestlaufzeit, verzichtet mancher Provider aus unseren Internetanbieter Vergleich mit etwas Glück immerhin auf einen Teil der sonst fälligen Gebühren. Anpassungen und Wechsel eines Tarifs können dabei sogar mit einem besseren Preis-Leistungs-Verhältnis verbunden sein. Und dies gilt nicht allein mit Blick auf den Wegfall möglicher Anschlusskosten. Dank Sonderaktionen können Sie gar in den Genuss kostenlosen Zubehörs (WLAN-Router, etc.) kommen oder von speziellen Rabatten profitieren. Hierbei kann es sich auch um langfristige reduzierte Preise, wenn Sie den richtigen Zeitpunkt für den Umzug bzw. für die Anmeldung Ihres Umzugs abpassen.
Notlösung Mobilfunk, wenn das Festnetz beim Einzug streikt
Die Suche nach dem besagten richtigen Moment indes gestaltet sich gerade mit einem kurzfristigen Umzug mit DSL in Verbindung mit einem Telefonanschluss (zumindest bei Neuverträgen sind Kombitarife aus Internet und Telefonie im Vergleich im Grunde alternativlos) oft schwierig. Hier ist es besonders wichtig, umgehend nach Unterzeichnung des neuen Mietvertrags den derzeitigen Versorger über das Vorhaben in Kenntnis zu setzen. Wobei Sie im Falle einer späteren Freischaltung natürlich weiterhin über das Mobiltelefon erreichbar sind. Die mobile Internetverbindung ist hingegen meist kein angemessener Weg zur Überbrückung, wenn der Anschluss ans WWW am neuen Wohnort noch nicht zum Einzug verfügbar ist. Gerade in den Zeiten der Arbeit im „Home-Office“ ist schnelles Reagieren beim Umzug mit DSL dringend angeraten. Ganz gleich, ob Sie Ihren alten Anschluss mitnehmen oder einen Wechsel vollziehen.
Missverständnisse beim Sonderkündigungsrecht durch den Umzug mit DSL
An dieser Stelle möchten wir nochmals eingehend auf die zu Beginn erwähnte Option eines Sonderkündigungsrechts und damit verbundene Komplikationen hinweisen. Das Gerücht, jeder Umzug mit DSL gehe automatisch mit einem solchen außerplanmäßigen Kündigungsrecht einher, ist in den Köpfen vieler Verbraucher fest verankert. Allein, berechtigt ist diese Erwartungshaltung eben nicht immer. Tatsächlich sollten Sie beim Umzug mit DSL und Telefonie berücksichtigen, dass Provider einen Wohnortswechsel eben nicht pauschal als Kündigungsgrund anerkennen. Damit eine Kündigung vor dem Laufzeitende möglich wird, müssen Bedingungen erfüllt sein. Kündigen können Sie unter Umständen, wenn
- bisher genutzte Tarife am neuen Wohnort überhaupt nicht verfügbar sind
- Provider die vereinbarten Leistungen nicht oder unvollständig erbringen können.
Doch selbst, wenn diese Voraussetzungen erfüllt sind, wird Ihr Anbieter möglicherweise nicht jedem Kündigungswunsch nachgeben. Dass viele DSL-Anbieter inzwischen eine bundesweite Versorgung garantieren, wird Ihr Dienstleister mit hoher Wahrscheinlichkeit auf der Fortsetzung Ihres Vertrags bestehen. Teilweise berichten Verbraucher von Angeboten zum früheren Vertragsausstieg gegen zusätzliche Gebühren auf Kulanzbasis. Bei der Frage, worauf Sie beim Umzug mit DSL achten sollten, ist ein Punkt aber wichtig: Ohne Ihre Zustimmung dürfen Anbieter keine Anpassungen der vereinbarten Konditionen vornehmen. Untersagt ist ebenfalls, dass Versorger nach der Ummeldung automatisch einen erneuten Beginn der Laufzeit festsetzen. Diese Aspekte sollten Sie bei Erhalt Ihres aktualisierten Vertrags unbedingt prüfen.
DSL Umzug ins Ausland – Verzögerungen der Freischaltungen nicht tatenlos hinnehmen
Ein Sonderfall ist der Umzug mit DSL ins Ausland. In vielen Fällen können große Anbieter wie etwa die Telekom auch hier vergleichbare Tarife bereitstellen. Ist dies keine Option, können Sie sich auf ein Sonderkündigungsrecht – dank Paragraf 46 des Telekommunikationsgesetzes – mit einer Frist von drei Monaten berufen. Beim grenzübergreifenden Umzug sollten Sie dem Faktor Zeit grundsätzlich noch mehr Bedeutung beimessen. So berichten Verbraucher noch immer, dass es trotz technischen Fortschritts in der Praxis manchmal Monate dauert, bis bewährte Tarife am neuen Wohnort im Ausland verfügbar sind.
Was tun, wenn beim Tarifwechsel Unterbrechungen auftreten?
Dass viele Kundinnen und Kunden Unterbrechungen der Verfügbarkeit selbst beim Umzug innerhalb Deutschlands widerspruchslos akzeptieren, hat meist denselben Grund. Viele Verbraucher sind sich ihres Rechtsanspruchs nicht bewusst. Bereits seit Frühjahr 2012 sieht der erwähnte § 46 des TKG (Absatz 8) vor, dass Provider eine „nahtlose“ Versorgung sicherstellen müssen. In der Pflicht sind dabei sowohl der alte als auch neue Internet- und Telefonanbieter. Kann der neue Provider den Umstellungstermin nicht einhalten, muss der bisherige Versorger bis zum nächstmöglichen Umschalttermin die Versorgung garantieren. Während dieser Übergangsphase zahlen Sie bei vielen Anbietern etwa von 50 Prozent der bisherigen Monatsgebühr.
Achtung:
→ Voraussetzung für die Reduzierung der Kosten und den Anspruch der vorläufigen Weiterversorgung ist eine korrekte Vorbereitung des Wechsels durch die Kunden selbst.
Kann der bisherige Provider nachweisen, dass die Schuld für Verzögerungen oder das Scheitern des Anbieterwechsels auf Kundenseite liegt, zahlen Sie bis zur endgültigen Umstellung die normale Anschlussgebühr. Auch deshalb sollten Sie Ihrem zukünftigen Anbieter unbedingt in schriftlicher Form eine verbindliche Frist für die Freischaltung setzen. Wird diese Frist nicht eingehalten, haben Sie die Möglichkeit, vom Vertrag zurückzutreten. Allerdings müssen Sie im Falle eines Rücktritts zeitnah einen neuen Tarif buchen oder bisherigen Provider um die Fortsetzung des Tarifs bitten. Bei ernsten Problemen beim Umzug mit DSL können Sie sich an die zuständige Bundesnetzagentur wenden. Auf den Internetseiten der Behörde finden Sie ein Beschwerdeformular.
Dieses Formular senden Sie ausgefüllt zusammen mit der Kündigungsbestätigung des alten Anbieters und dem Auftrag zur Umstellung an die Bundesnetzagentur, die nach Prüfung bei nachgewiesenen Fehlern der Provider Bußgelder verhängen kann. Endkunden selbst hilft das Eingreifen der Agentur freilich wenig, wenn die Freischaltung zu spät erfolgt.
Bei günstigen Konditionen empfiehlt sich die Weiternutzung bestehender Tarife
Die Fortführung eines bestehenden Vertrags für „Umzügler“ allgemein die einfachste und am wenigsten komplizierte Vorgehensweise. Mit einigen wenigen Informationen können Sie die Umstellung auf den Weg bringen. Der Kundendienst Ihres Internetanbieters benötigt dafür lediglich diese Daten:
- Ihre Kunden- und/oder Vertragsnummer
- Ihre Festnetzrufnummer (beim DSL-Umzug mit Telefonanschluss)
- Ihre frühere sowie neue Anschrift
- den Termin Ihres Umzugs bzw. das gewünschte Datum für die Anschluss-Freischaltung
- Kontaktdaten für Rückfragen und die Vereinbarung von Techniker-Terminen (Handynummer oder E-Mail-Adresse)
Nochmals der Hinweis: Sofern es die Gegebenheiten am neuen Wohnort erlauben, kann Ihr Umzug mit DSL der ideale Zeitpunkt sein, um über den Umstieg zu einer schnelleren Internetverbindung zu wechseln – Stichwort „Glasfaser“. Allgemein erweisen sich Provider verhandlungsbereit. Sofern Sie mit Ihrem derzeitigen Vertrag eigentlich zufrieden sind, lohnt sich das Gespräch mit dem Provider-Kundendienst. Dies ist besonders dann der Fall, wenn Sie bereit sind, sich erneut für die volle Mindestlaufzeit an den Tarif zu binden.
Worauf achten beim Umzug mit DSL und Tarifwechsel – das Thema Rufnummernportierung
Sollte sich durch den Umzug die Möglichkeit eines Tarifwechsels ergeben, ist die Kündigungsfrist einer der zentralen Punkte. Nach Ablauf der Mindestlaufzeit sind Kündigungen bei vielen Providern heutzutage mit relativ kurzen Fristen denkbar. Teils liegen die Kündigungsfristen bei nur einem Monat. Behalten Sie dabei jedoch im Hinterkopf, dass Ihr neuer Tarif pünktlich verfügbar sein muss. Je nachdem, welche Vorlaufzeiten Ihr neuer Anbieter nach dem Umzug mit DSL für die Freischaltung nennt, kann eine vorübergehende doppelte Versorgung einmal mehr gerade beim kurzfristigen Wohnortswechsel unabdingbar sein. Sie möchten Ihre alte Rufnummer behalten? Dies ist kein Problem, sollte beim Tarifwechsel dem alten und neuen Anbieter aber ebenfalls schnellstmöglich mitgeteilt werden. Versorger klären im direkten Kontakt alles Wesentliche zur Mitnahme der Telefonnummer(n), ein paar Wochen aber kann die Portierung in Anspruch nehmen.
Mitunter winken wie im Bereich Mobilfunk Prämien, wenn Sie alte Rufnummern in neue Tarife einbringen. Hier handelt es sich aber um Ausnahmen. Üblich sind Portierungsgebühren, die je nach Anbieter meist zwischen 5 und 30 Euro angesiedelt sind.
Apropos Prämien:
Planen Sie beim Umzug mit DSL einen Tarifwechsel, sollten Sie im Internetanbieter Vergleich daran denken: Wechsel- und Neukundenboni, Freimonate sowie anfängliche Rabatte auf die Grundgebühr und andere monetäre Anreize werden oftmals eingepreist. Vergleichen Sie deshalb die Gesamtkosten werden der Mindestlaufzeit, um einen Eindruck Ihrer tatsächlichen durchschnittlichen Ausgaben pro Monat zu erhalten!
Verzichten können Sie auf die Rufnummernmitnahme natürlich, wenn Sie zwar beim Umzug mit DSL und Festnetz wechseln, aber keinen Gebrauch vom inkludierten Festnetzanschluss machen. Wünschen Sie die Weiternutzung Ihrer alten Rufnummer, müssen Sie diesbezüglich lediglich den künftigen Provider informieren. Dieser nimmt dann Kontakt zum „alten“ Anbieter auf und kümmert sich um die pünktliche Bereitstellung des Telefonanschlusses unter der bekannten Nummer.
Wie schnell sollte ich meinen DSL Umzug anmelden?
Zeit ist beim geplanten Umzug nicht nur Geld. Zeit ist auch der wesentliche Faktor für das Gelingen Ihres Umzugs mit DSL. Können Sie Ihren Umzug drei oder mehr Monate vor dem Termin anmelden, sind Sie sprichwörtlich auf der sicheren Seite. Der Blick in die Allgemeinen Geschäftsbedingungen der Anbieter zeigt: Mehrheitlich versprechen Anbieter Vorlaufzeiten im Rahmen von vier, teilweise sogar nur Wochen für die Ummeldung. Verzögerungen aus technischen Gründen sind aber nie ganz auszuschließen. Das Risiko von Problemen sinkt, je früher die Vorbereitung des Tarifwechsels oder der -umstellung beginnt. Und selbstredend müssen Sie darauf achten, alle relevanten Daten in korrekter Weise zu übermitteln. Bezüglich der Situation am neuen Wohnort ist es hilfreich, den Kontakt zum Eigentümer, Hausverwalter oder Vormieter zu suchen. So bringen Sie rasch alle Informationen zur Anschlussstelle in Erfahrung.
Dies ist gerade dann wichtig, wenn Anbieter neben den oben genannten Informationen zusätzlich Daten wie die Telekommunikations-Anschluss-Einheit-Nummer (TAE-Nummer) oder die sogenannte Home-ID abfragen. Beides finden Sie vielfach auf der Telefondose in der neuen Wohnung.
Unser Fazit zum Thema „Worauf achten beim Umzug mit DSL“:
Während der Gesetzgeber im Telekommunikationsgesetz wichtige Weichen für den Verbraucherschutz stellt, können Verbraucher selbst durch eine frühe und sorgfältige Planung für eine reibungslose Tarifnutzung nach dem Umzug mit DSL sorgen. Allzu viele Details benötigen Sie nicht, um planmäßig den alten oder neuen Internet- und Telefontarif nutzen zu können.
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