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Verbraucherschutz – So erkennen Sie Vertragsfallen in Handy-Verträgen
Mit den heutigen sogenannten Wegwerf-Handies, die nicht je zum Wegschmeißen gedacht waren, flogen eigentlich auch die vielen Vertragsfallen bei Handy-Verträgen auf. Das hochkomplexe Vertragswerk wird eigentlich sowieso nicht je wirklich gelesen. Viele User denken sowieso, das ist eh immer dasselbe Gewäsch, das versteht eh keiner und bei Ärger, hält sich eh das Unternehmen an gar Nichts. Wer will auch die vielen Seiten AGBs schon lesen, die eh keiner mehr versteht.
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Inhaltsverzeichnis
Kundenfreundlichkeit fehlt
Eigentlich ist alles schon verbraucherschutzfeindlich, wenn etwas so hochkomplex ist, dass es kein Mensch ab 18 Jahren versteht. Zwar beginnt die Geschäftsfähigkeit schon viel früher, aber oft werden bei Handy-Verträgen, das Mindestalter ab 18 Jahre gesetzt. Das heißt also, Schüler müssen den Handy-Vertrag intellektuell und juristisch verstehen können. Tun sie es nicht, ist der Vertrag eigentlich nach gängigen Verbraucherschutzrichtlinien nicht abgeschlossen worden.
Aber welches Unternehmen rafft das lange Textgeschwafel mal eben in wenige Worte zusammen. Das gibt es nicht und deshalb sollte man sich alles und auch das Kleingedruckte immer genau durchlesen, denn darin sind oft viele Vertragsfallen versteckt.
Abo-Preise
Eigentlich ist das mit den Abopreisen eine peinliche Sache. Denn haben Sie je davon gehört, dass Ihre Oma oder Ihre Eltern für ihren Telekom-Festnetzanschluß früher Abopreise bezahlt haben?
Eigentlich kam immer pünktlich die Monatsrechnung mit den Gesprächsgebühren. Gut ist.
Da war dann die Grundgebühr drin, dass man auch erreichbar für andere ist und auch sämtliche Gebühren für die ausgehenden Gespräche enthalten. Wer einen Sozialanschluß hatte, weil man Sozialhilfe bezog, der mußte keine Grundgebühr bezahlen. Das war jedenfalls früher mal so.
Bei einem Handvertrag wird – was Abopreise betrifft – oft komplex geschwafelt und gestaffelt. Eigentlich geht es um eine ständig wiederkehrende Gebühr, die man bezahlen muß, auch damit man erreichbar ist, plus Telefonkosten und SMS-Gebühren.
Flatrate-Vertragsfallen
Wer nicht je simst, aber viel telefoniert, benötigt eher dafür eine Flatrate. Dafür benötigt man also keine Kombiflatrate SMS und Telefonieren. Wer im Internet sucht, findet manchmal bei anderen Anbietern kostenlose SIM-Karten-Angebote mit einer günstigen Telefonrate. Einige Handies bieten sowieso Doppeleinsteckplätze an, sodass SIM-Karten von zwei verschiedenen Anbietern, in das Handy gesteckt werden können.
Der Prepaid-Pfusch
Achten Sie beim Abschluß eine wiederkehrenden Prepaid-Bezahlmethode darauf, ob es sich nicht doch um einen monatlichen Fixpreis handelt. Einige Prepaid-Varianten sind monatlich kündbar, andere nicht, andere fast jeden Tag.
Prepaid ist ja eine Vorleistung für Etwas, was Sie noch nicht genutzt haben. Deshalb ist auch darauf zu achten, dass Ihr Telefonverhalten und das Simsen mit dem Preis im Einklang stehen. Nicht immer lohnt sich Prepaid.
Rechnung erst nach Telefonat und SMS
Sie können damit telefonieren und SMS verschicken und empfangen. Die Minutentaktung und die SMS-Gebühr sind meist etwas höher, als bei Prepaid-Varianten und Flatrates, aber so viel auch nicht. Wer kaum telefoniert und SMS wenig nutzt, ist damit oft günstiger bedient. Die Telekom bietet es an, Vodafone auch. Die SIM Karten dazu sind gratis.
Flatrate-Datenfallen
Die Internetanbieter überschlagen sich fast mit deren Angeboten. Es gibt Flatrates in allen Varianten und einige sind online sogar selber konfigurierbar. Wer sein genaues Telefonbenehmen zeitlich kennt, inklusive SMS, kann damit wirklich gut Geld sparen.
Wichtig ist jedoch auch darauf zu achten, ab und wann und ob automatisch die nächste Gebühr fällig wird. Einige Anbieter wollen bereits dann abbuchen, wenn fast das gesamte Volumen in einem Monat aufgebraucht ist.
Andere Anbieter drosseln lieber oder fragen per SMS nach oder erinnern Sie, dass Ihr Monatsvolumen aufgebraucht ist und dass Sie erst einmal neu aufladen. Denn Flatrate ist nicht gleich Flatrate.
Jeder Anbieter bietet andere Datenraten, Telefonminuten und Anzahl von SMS an. Diese müssen genau verglichen werden, damit die Handykosten nicht allzu teuer sind.
Bei Shops wie Saturn und Mediamarkt sind auch oft günstige Flatrates oder Single Datenpakete günstiger als woanders. Es gibt sogar Datenpakete, die im ziemlich hohen Gigabyte von Vodafone sind, die aber nur über die Händler angeboten werden, aber nicht von Vodafone.
Es ist also eine genaue Rechnerei wichtig. Die meisten Flatrates sind nämlich nicht je unbegrenztes Telefonieren, auch kein unbegrenztes Simsen und auch nicht je unbegrenztes Surfen via Handy.
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