Einfacher und sicherer DSL-Wechsel in nur 3 Schritten
Der sicherste Wechsel wird von uns präsentiert und gewährleistet.
Viele Kunden sind mit ihrem Internetanbieter nicht zufrieden. Das kann an vielen Faktoren liegen, wie beispielsweise:
In all diesen Fällen sollten die Kunden den Internetanbieter einfach wechseln. Den besten Provider können die Interessenten über einen Internetanbieter wechseln Preisvergleich herausfinden. Dort kann der Interessent den Internetanbieter online wechseln, wenn er den passenden Provider gefunden hat. Interessenten, die den Internetanbieter wechseln möchten, sollten sich zeitig genug um den Wechselprozess bemühen. Allerdings ist es ratsam, den Wechselprozess über den neuen Anbieter abwickeln zu lassen.
Inhaltsverzeichnis
Es gibt einige Internetanbieter wechseln Tipps, die jeder Interessent beachten sollte:
Interessenten sollten den Internetanbieter schnell wechseln, wenn es möglich ist. Die Internetanbieter wechseln Frist muss unbedingt eingehalten werden. Neukunden überprüfen am besten ihren alten Vertrag und leiten die Kündigungsformalitäten durch den neu ausgewählten Provider schon vier bis sechs Wochen vor Auslaufen der Kündigungsfrist ein. Wird die Kündigungsfrist exakt eingehalten, kann der Interessent den Internetanbieter sofort wechseln. Wird der Vertrag nicht vor Ablauf der Vertragslaufzeit gekündigt, verlängert er sich automatisch – meistens um ein ganzes Jahr. Den Internetanbieter wechseln bei laufendem Vertrag ist deutlich schwieriger. Da müssen schon wichtige Gründe vorliegen.
Den Internetanbieter wechseln bei Umzug ist eine sehr gute Gelegenheit, zu einem leistungsfähigen und kostengünstigen Provider zu gelangen. Fallen das Umzugsdatum und das Ende der Vertragslaufzeit zusammen, können die Interessenten den Internetanbieter kostenlos wechseln. Der Wechsel wird dann äußerst attraktiv und kann noch durch andere Aspekte besonders lohnenswert sein:
Um den passenden und richtigen Provider zu finden, ist ein Internetanbieter Vergleich sehr empfehlenswert. Über eine Suchmaschine kann der Interessent auf die Vergleichsseiten gelangen. Dort ist es sehr wichtig, dass die Interessenten ihre Wünsche, Bedürfnisse und Anforderungen genau angeben. Nur dann kann der Internetanbieter-Wechsel gelingen. Viele Interessenten haben aber wichtige Fragen, wie beispielsweise:
Das Telekommunikationsgesetzt besagt, dass der Wechsel von einem Internetanbieter zum anderen möglichst ohne Unterbrechung stattfinden sollte. Der Gesetzgeber gewährt maximal einen Tag für die technische Aktivierung der Rufnummer. In der Realität klappt es leider nicht immer so. Gibt es Schwierigkeiten bei der Umstellung, muss der alte Anbieter seinen Kunden auch nach Ende der Vertragslaufzeit weiterversorgen. Gibt es technische Probleme, obliegt deren Klärung sowohl dem alten als auch dem neuen Anbieter. Die Probleme müssen also von beiden Anbietern untereinander geklärt werden. Passiert dies nicht, können die Kunden auch die Bundesnetzagentur einschalten. Diese kann die Anbieter meistens mit Bußgeldern bestrafen. Damit der Ärger beim Internetanbieter wechseln nicht gleich vorprogrammiert ist, sollten die Probleme von Seiten der Kunden nicht noch vergrößert werden. Die Bundesnetzagentur und die Verbraucherzentralen empfehlen deshalb:
Damit es weiterhin keine anderen Probleme beim Telefon und Internetanbieter wechseln gibt, müssen die Kunden folgende Faktoren beachten:
Kunden sollten durch den neuen Anbieter den Internetanbieter wechseln lassen. Kündigen die Kunden selber und der Neuanbieter kündigt im Namen des Kunden ebenso, kann die Kündigung als ungültig angesehen werden. Oftmals ist es Kunden so gegangen, dass dann der Altanbieter trotz Kündigung weiter die Zahlungen vom Konto des Kunden abgebucht hat. Kunden müssen außerdem aufpassen, wenn sie einen Rückgewinnungsanruf des alten Anbieters erhalten. Stimmen sie dabei am Telefon der Verlängerung des alten Vertrages zu, kann es zu einem Doppelvertrag kommen. Der Kunde muss dann für zwei Verträge zahlen. Es kann natürlich auch vorkommen, dass der Kunde der Rückgewinnung nicht zugestimmt hat und der alte Anbieter dennoch weiter abbucht. Dann hilft nur noch Widerspruch einlegen und einen schriftlichen Nachweis des Vertragsschlusses verlangen.
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