Heutzutage ist die Wahl zwischen DSL und Kabelinternet eine sehr wichtige Entscheidung, denn beide Netzwerke versprechen zuverlässige und schnelle Verbindungen.
Internetanbieter wechseln 2023 – Einfach und schnell online wechseln
Viele Kunden sind mit ihrem Internetanbieter nicht zufrieden. Das kann an vielen Faktoren liegen, wie beispielsweise:
- Tarif mit geringen Leistungen
- ungenügende Internet-Hardware
- Vergünstigungen und Preisvorteile anderer Anbieter
- einmalige Aktionsvorteile anderer Internetanbieter
- hohe Preise für den Vertrag.
In all diesen Fällen sollten die Kunden den Internetanbieter einfach wechseln. Den besten Provider können die Interessenten über einen Internetanbieter wechseln Preisvergleich herausfinden. Dort kann der Interessent den Internetanbieter online wechseln, wenn er den passenden Provider gefunden hat. Interessenten, die den Internetanbieter wechseln möchten, sollten sich zeitig genug um den Wechselprozess bemühen. Allerdings ist es ratsam, den Wechselprozess über den neuen Anbieter abwickeln zu lassen.
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Inhaltsverzeichnis
Kündigung des alten Vertrags
Es gibt einige Internetanbieter wechseln Tipps, die jeder Interessent beachten sollte:
- Internetanbieter wechseln Vertrag Laufzeit überprüfen
- Internetanbieter wechseln Kündigungsfrist beachten
- Internetanbieter vorzeitig wechseln in einigen Sonderfällen möglich (zum Beispiel Internetanbieter wechseln wegen Umzug, wenn der alte Vertragsanbieter am neuen Wohnort nicht verfügbar ist)
- neuen Internetanbieter über Preisvergleich finden und auswählen
- Bestellvorgang einleiten
- Daten des alten Vertrags angeben (Kundennummer, Adressdaten, alte Rufnummer)
- alle weiteren Formalitäten übernimmt der neue Anbieter (Internetanbieter wechseln Telefonnummer behalten, Internetanbieter wechseln Umzug)
- Internetanbieter wechseln Kündigung übernimmt neuer Provider
- ein nahtloser Übergang wird durch neuen Provider gewährleistet (Internetanbieter wechseln Probleme beseitigen).
Interessenten sollten den Internetanbieter schnell wechseln, wenn es möglich ist. Die Internetanbieter wechseln Frist muss unbedingt eingehalten werden. Neukunden überprüfen am besten ihren alten Vertrag und leiten die Kündigungsformalitäten durch den neu ausgewählten Provider schon vier bis sechs Wochen vor Auslaufen der Kündigungsfrist ein. Wird die Kündigungsfrist exakt eingehalten, kann der Interessent den Internetanbieter sofort wechseln. Wird der Vertrag nicht vor Ablauf der Vertragslaufzeit gekündigt, verlängert er sich automatisch – meistens um ein ganzes Jahr. Den Internetanbieter wechseln bei laufendem Vertrag ist deutlich schwieriger. Da müssen schon wichtige Gründe vorliegen.
Internetanbieter wechseln bei Umzug
Den Internetanbieter wechseln bei Umzug ist eine sehr gute Gelegenheit, zu einem leistungsfähigen und kostengünstigen Provider zu gelangen. Fallen das Umzugsdatum und das Ende der Vertragslaufzeit zusammen, können die Interessenten den Internetanbieter kostenlos wechseln. Der Wechsel wird dann äußerst attraktiv und kann noch durch andere Aspekte besonders lohnenswert sein:
- tolle Aktions- und Sparangebote
- Neukundenvorteile
- Bearbeitungsgebühren beim Umzug sparen (manche Anbieter verlangen beim Umzug Bearbeitungsgebühren.
Um den passenden und richtigen Provider zu finden, ist ein Internetanbieter Vergleich sehr empfehlenswert. Über eine Suchmaschine kann der Interessent auf die Vergleichsseiten gelangen. Dort ist es sehr wichtig, dass die Interessenten ihre Wünsche, Bedürfnisse und Anforderungen genau angeben. Nur dann kann der Internetanbieter-Wechsel gelingen. Viele Interessenten haben aber wichtige Fragen, wie beispielsweise:
- Internetanbieter wechseln wie lange dauert das?
- Internetanbieter wechseln wie lange ohne Internet?
- Internetanbieter wechseln Dauer
- Internetanbieter wechseln was beachten?
- Internetanbieter wechseln wie?
Keine Unterbrechung beim Internetanbieter Wechsel
Das Telekommunikationsgesetzt besagt, dass der Wechsel von einem Internetanbieter zum anderen möglichst ohne Unterbrechung stattfinden sollte. Der Gesetzgeber gewährt maximal einen Tag für die technische Aktivierung der Rufnummer. In der Realität klappt es leider nicht immer so. Gibt es Schwierigkeiten bei der Umstellung, muss der alte Anbieter seinen Kunden auch nach Ende der Vertragslaufzeit weiterversorgen. Gibt es technische Probleme, obliegt deren Klärung sowohl dem alten als auch dem neuen Anbieter. Die Probleme müssen also von beiden Anbietern untereinander geklärt werden. Passiert dies nicht, können die Kunden auch die Bundesnetzagentur einschalten. Diese kann die Anbieter meistens mit Bußgeldern bestrafen. Damit der Ärger beim Internetanbieter wechseln nicht gleich vorprogrammiert ist, sollten die Probleme von Seiten der Kunden nicht noch vergrößert werden. Die Bundesnetzagentur und die Verbraucherzentralen empfehlen deshalb:
- den alten Anbieter nicht selbst zu kündigen
- Neuanbieter mit der Kündigung zu beauftragen.
Damit es weiterhin keine anderen Probleme beim Telefon und Internetanbieter wechseln gibt, müssen die Kunden folgende Faktoren beachten:
- Name und Anschrift in der im alten Vertrag angegebenen Schreibweise weitergeben
- wichtig ist der Name des Anschlussinhabers (nicht der Name des Rechnungsempfängers)
- bei Rufnummer Mitnahme sollte mit der Kündigung die Portierung in Auftrag gegeben werden (vollständige und korrekte Angaben sind wichtig)
- wird der Wechsel durch Neuanbieter abgewickelt, müssen Kunden dennoch für Rückfragen erreichbar sein und eventuell aktiv nachfragen, wie weit der Wechselprozess fortgeschritten ist
- kommt der Techniker, muss der Kunde zu Hause sein (bei vorheriger Ankündigung).
Probleme beim Internetanbieter wechsel durch den Kunden
Kunden sollten durch den neuen Anbieter den Internetanbieter wechseln lassen. Kündigen die Kunden selber und der Neuanbieter kündigt im Namen des Kunden ebenso, kann die Kündigung als ungültig angesehen werden. Oftmals ist es Kunden so gegangen, dass dann der Altanbieter trotz Kündigung weiter die Zahlungen vom Konto des Kunden abgebucht hat. Kunden müssen außerdem aufpassen, wenn sie einen Rückgewinnungsanruf des alten Anbieters erhalten. Stimmen sie dabei am Telefon der Verlängerung des alten Vertrages zu, kann es zu einem Doppelvertrag kommen. Der Kunde muss dann für zwei Verträge zahlen. Es kann natürlich auch vorkommen, dass der Kunde der Rückgewinnung nicht zugestimmt hat und der alte Anbieter dennoch weiter abbucht. Dann hilft nur noch Widerspruch einlegen und einen schriftlichen Nachweis des Vertragsschlusses verlangen.
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