In den vergangenen Jahren hat nicht nur der deutsche Gesetzgeber schrittweise die Rechte der Verbraucher beim Thema mobile Kommunikation gestärkt.
Sämtliche Fachbegriffe rund um den Internetanschluss näher erklärt
Zahlreiche Kunden verwenden das Internet nicht gerade intensiv. Folglich kommen im Regelfall Unsicherheiten auf, die in Zusammenhang mit dem Fachjargon stehen. Begriffe, wie
- DSL
- W-LAN
- Wi-Fi
- Wireless Connection
- Übertragungsrate und
- Volumen
sind zunächst wichtig, um einen guten Anschluss erhalten zu können. Schon der Begriff Browser erscheint zunächst schwer zu verstehen zu sein. Dieser bezeichnet ein Programm, mit dem Internetseiten aus dem World Wide Web, also dem www, abzurufen sind. Internetadressen werden damit im www geöffnet. Indes ist es nicht nötig, ein Lexikon zu konsultieren, um einen Internetanschluss buchen zu können. Die meisten Begriffe beziehen sich auf die technische Leistung, die ein Nutzer im Rahmen des Service erhalten kann. Diese Begrifflichkeiten zählen noch zu einem einfachen Fachjargon. In der Praxis gibt es noch schwierigere Termini, die Laien nicht verstehen. Allerdings ist dies infolge der Einfachheit der Internetnutzung nicht mehr notwendig. Schlau ist es, solche unverständlichen Termini infolgedessen in einer Suchmaschine zu suchen, wo sie gut auf Webseiten mit Erklärungen gefunden werden. Eine Suchmaschine stellt in diesem Zusammenhang eine Webseite mit einem Suchdienst dar, der im Internet vorhandene relevante Seiten zu einem Fachbegriff durchsucht. Internetanbieter erklären für den Kunden Begriffe rund um einen Vertrag vergleichsweise gut, sodass nur geringfügig Missverständnisse aufkommen.
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Die Erklärung technischer Begriffe
Der Begriff DSL ist gewiss nicht mühelos zu erklären. Unter Digital Subscriber Line verstehen Kunden schlichtweg einen Kabelanschluss für Telefon und Internet aus der Telefondose, welcher dem Kunden eine schnelle Internetverbindung ermöglicht. Wireless-Lan ist weiterhin eine Verbindung, die solch einen DSL-Anschluss über eine kabellose Verbindung mit dem Modem laufen lässt. Hierfür benötigt ein PC oder Notebook eine W-LAN-Karte, die auf dem Markt bei modernen Notebooks mitgeliefert wird. Die W-LAN-Karte verbindet sich dann mit dem Modem und nutzt dadurch das Internet über DSL, ohne ein langes Kabel durch einen Wohnraum. Die wichtigsten Optionen einer Internetnutzung sind allerdings das Ladevolumen und die Übertragungsrate. Die Übertragungsrate bezeichnet die Geschwindigkeit, mit der ein Nutzer sich im Internet bewegen kann. Das Ladevolumen bezeichnet die Datenmenge, die ein Nutzer aus dem Internet auf PC oder Notebook laden kann und die Datenmenge, die hochzuladen ist. Sobald diese Begriffe verstanden sind, steht einer Internetnutzung nichts mehr im Wege.
Erklärung von Begriffen rund um den Vertrag
Technische Begriffe sind nicht für jeden Kunden einfach zu verstehen. Begrifflichkeiten in einem Vertrag sind allerdings ist bereits schwierig zu verstehen. Beliebte Begriffe aus einem Vertrag sind mitunter
- Rufnummernmitnahme
- Wechselbonus oder
- Kostenkontrolle
Jeder Internetanschluss Anbieter hilft seinen Kunden beim Verständnis dieser Begriffe, indem wichtige Informationen direkt an den Kunden weitergegeben werden. Ein Internetanschluss ist in aktuellen Verträgen mit einem Telefon verbunden, sodass ein Kunde seine alte Telefonnummer mitnehmen kann, wenn das gewünscht ist. Internetanbieter gestalten in einigen Verträgen einen Wechselbonus und ein neuer Anbieter übernimmt teils die Kündigung eines alten Vertrags. Eine Kostenkontrolle entsteht hierbei durch eine Flatrate oder durch eine Kostengrenze. Viele Anbieter leisten für den Kunden attraktive Services, damit dieser die Leistungen verstehen kann. Fachbegriffe rund um Telefon und Internet sind im Grunde transparent zu verstehen und problemlos nachzuschlagen, wenn deren Bedeutung entfallen ist. Diese Begrifflichkeiten werden darüber hinaus nicht täglich benötigt. Letztendlich benötigt ein Kunde viele Termini erst, wenn ein Internetdienst genutzt werden soll. Nach einer Bestellung werden Fachbegriffe in aller Regel nicht aktiv benötigt, da die aktive Verwendung des World Wide Webs im Vordergrund steht. Für Jung und Alt sind die meisten Begrifflichkeiten verständlich anzuwenden und zu interpretieren.
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